Nachdem die Wikinger die armen Drachenreiter sabotierten, brach sofort ein Streit aus. Die Wikinger und Drachenreiter entscheiden sich in einem sportlichen Wettkampf einander zu messen.
Die Wikinger verlieren gegen die Drachenreiter. Klar, wenn man gegen Typen antritt, die auf feuerspeienden Echsen reiten, ist man schnell im Nachteil. Das ist, als würde man mit einem Zahnstocher gegen Thors Hammer antreten.
Die Wikinger beschließen, ihre eigenen Drachen zu finden. Aber erst wollen sie sich bei den Göttern einschleimen. Clever! Nichts geht über göttlichen Beistand beim Drachenfangen.
Die Drachenreiter, nicht faul, büffeln Drachenkunde. Wahrscheinlich lernen sie, wie man Drachenfurze als Biogas nutzt oder so.
Während die Wikinger auf Drachenjagd gehen, schauen sich die Drachenreiter einen Film über ihre Idole. Bestimmt «Drachen zähmen leicht gemacht».
Am nächsten Morgen: Drachentraining deluxe! Die Wikinger kommen zurück, vermutlich mit ein paar angesengten Bärten, aber hey – sie haben Drachen!
Und was machen unsere Helden nach all dem Stress? Wellness! Stellt euch vor: Muskelbepackte Wikinger und Drachenreiter in Schlammbädern, mit Gurkenscheiben auf den Augen. Ein Bild für die Götter!
Die Wikinger lernen die Kunst des Drachenreitens, während die Drachenreiter… Sport treiben? Anscheinend ist Drachenreiten nicht sportlich genug.
Am Ende des Tages – Überraschung! – stellen alle fest, dass sie gar nicht so verschieden sind. Vielleicht haben sie entdeckt, dass beide Gruppen eine Vorliebe für überdimensionierte Hornhelme und fragwürdige Gesangskünste haben.
Die Oberhäupter beschließen, ihre Stämme zu vereinen. Eine Entscheidung, mutiger als Odins Entschluss, sein Auge gegen Weisheit einzutauschen.
Und die Götter? Die sind so begeistert, dass sie… Pullover schicken. Nun, immerhin werden unsere Helden nicht frieren, während sie auf ihren Drachen durch die Lüfte sausen.