Ankunft auf Eldoya

Nach einer Anstrengenden Reise docken die Familien an der Bucht an, welche von den Spähern gefunden wurde und Eldoya getauft wurde. (Wahrscheinlich, weil “Coole Bucht” schon vergeben war.) Die Wikinger stolpern an Land, beladen wie Packesel auf einem Ausflug zum Olymp.

Aber dann – BAM! – spüren sie es. Die Kraft von Yggdrasil kribbelt unter ihren Füßen. Und was finden sie zur Stärkung? Wassermelonen, Knoppers und Apfelschnitzen. (Ja, ihr habt richtig gehört. Anscheinend wachsen in Asgard Knoppers-Bäume. Wer hätte das gedacht?)

Nachdem sie sich vollgestopft haben wie Thor nach einem Festmahl, machen sich alle an die Arbeit. Schließlich müssen sie ein ganzes Dorf aufbauen, nachdem ihr altes in Flammen aufgegangen ist. (Tipp: Wenn man neben feuerspeienden Drachen wohnt, sollte man vielleicht nicht alles aus Holz bauen.)

Zwischen Hammerschlägen und Sägearbeiten tauschen sie Geschichten aus. Die Dagur-Familie prahlt mit ihrer kulinarischen Entdeckung: dem Cordon-Bleu. “Es ist Fleisch, gefüllt mit mehr Fleisch und Käse, dann paniert und gebraten”, erklären sie stolz. Als ob Wikinger nicht schon genug Probleme mit Cholesterin hätten.

Die Viggo-Sippe erzählt von ihrer Nacht im Heuboden und wie dankbar sie für echte Betten sind. (Anscheinend ist Heu nicht so bequem, wie es in Geschichten immer klingt)

Am Abend setzen sich alle zum Essen, glücklich wie Loki mit einem neuen Streichplan. Sie wissen, dass noch viel Arbeit vor ihnen liegt: Stege bauen, Schiffe flicken, die Insel dekorieren und Wasserfälle zum Baden finden. Denn auch Wikinger mögen es, mal sauber zu sein. Schockierend, ich weiß.

Doch während unsere bärtigen Freunde ihre Met-Hörner heben, ahnen sie nicht, dass gar nicht weit weg ein anderes Volk sich vorbereitet um aufzubrechen. Wer das wohl sein mag?

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